Dentalhygiene Zürich
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Dentalhygiene, Zahnarzt, Bleaching

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Zahngesundheit mit einer regelmässigen Dentalhygiene hält nicht nur Ihre Zähne und Zahnfleisch gesund. Auch Ihr körperliches Wohlbefinden steigert sich! Zahnverfärbungen, Zahnstein, Mundgeruch, Zahnfleischbluten und Parodontose wirken störend und verursachen Krankheiten!

Eine professionelle Dentalhygiene, Zahnreinigung, Zahnreinigung für Kinder oder Frontpolish (30 Min.) wird durch eine dipl. Dentalhygienikerin ausgeführt. Auch Schmerz- und Angstpatienten kommen bei uns gerne zur Dentalhygiene.
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Ein schönes unbeschwertes Lachen gehört zum Lifestyle und Wohlbefinden dazu!
Sie wollten schon immer einmal Ihre Zähne aufhellen lassen? Mit unserer Erfahrung von mehr als 800 Bleaching Behandlungen pro Jahr beraten wir Sie gerne, welche unserer 5 Bleaching Methoden Ihren Wünschen und Ihrer zahnmedizinischen Situation entspricht.

Mit den Kombipaketen profitieren Sie zwei Mal - gesunde und weisse Zähne!
Wir empfehlen Ihnen 1 - 2 x pro Jahr eine professionelle Zahnreinigung und wenn gewünscht ein auf Ihre zahnmedizinische Situation und Ihre Wünsche abgestimmtes Zahnbleaching.

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Eine regelmässige Zahnkontrolle gehört zu den präventiven Massnahmen um die Zahngesundheit sicherzustellen und um Folgekosten zu vermeiden.

Grundlegend sind wir der Meinung, dass eine Zahnbehandlung ein möglichst sanfter Eingriff sein soll, welcher mit grösster Präzision und Sorgfalt erledigt wird. Eine umfassende Aufklärung über verschiedene Möglichkeiten gehört bei uns genauso dazu, wie das Eingehen auf individuelle Wünsche.


Was wird bei einer professionellen Dentalhygiene
bei WHITE SMYLE gemacht

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Melden Sie sich noch heute für Ihren Dentalhygiene Termin an.
Gesunde Zähne sind kein Zufall :-)

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043 931 78 74 oder 076 460 38 10

UNSERE LEISTUNGEN FÜR IHRE ZAHNGESUNDHEIT UND ZAHNSCHÖNHEIT
ICH WILL MEINE GESUNDEN ZÄHNE LANGE BEHALTEN!
Verschiedene Dentalhygiene  Behandlungen bei White Smyle
- Dentalhygiene, Zahnreinigung, Frontpolish
- Parodontose Behandlung leichte Fälle
- Zahnfleischentzündung, Gingivitis Behandlung
- Mundgeruch Beratung & Behandlung
- Zahnreinigung für Kinder
- Ernährungsberatung für eine gesunde Mundflora
- Zahnschmuck

Bei welchen Problemen können wir Ihnen weiterhelfen?
Zahnverfärbungen, Zahnstein, Mundgeruch, Zahnfleischbluten, akute Zahnfleischschmerzen, Parodontose oder einfach nur die Zähne in sauberen und plaquefreien Zustand halten!

Für ein perfektes Ergebnis  bei der Dentalhygiene sollte diese durch eine diplomierte Dentalhygienikerin durchgeführt werden. 


Mit einer Dentalhygiene sind Sie bei WHITE SMYLE gut aufgehoben. Welche Leistungen umfassen eine gründliche Zahnreinigung durch eine diplomierte Dentalhygienikerin bei uns?
Dentalhygiene Leistungen
Professionelle Zahnreinigung
Entfernung von Zahnbelag, Zahnstein und Verfärbungen

Kariesprophylaxe & Karieskontrolle
Befundaufnahme / Untersuchung der Zähne und der Mundhöhle
Entfernung von Ablagerungen oberhalb und unterhalb des Zahnfleisches mit Hand, Ultraschall und Airflow
Durchführung der nichtchirurgischen Parodontal Therapie


Zahnhälse
Behandlung von empfindlichen Zahnhälsen

Ernährungsberatung
Vorbeugende Ernährung - ganzheitliche Sicht

Leichte Parodontose Behandlung
Leichte - mittelschwere Parodontosebehandlung mit Hyaluronsäure

Beratung
Beratung für Mundhygiene
Beratung gegen Mundgeruch
Erstellen eines individuellen, dentalhygienischen Behandlungs- und Betreuungsplanes
Raucher Intervention
Überweisung zum Zahnarzt nach entsprechendem Befund

Unsere Empfehlung
Für Ihre langfristige Zahngesundheit empfehlen wir Ihnen 1 - 2 x pro Jahr eine gründliche Dentalhygiene durch eine diplomierte Dentalhygienikerin.
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Warum ist eine regelmässig Dentalhygiene für die Gesundheit so wichtig?
Bakterien aus der Mundhöhle sind für diverse Krankheiten mitverantwortlich. Eine gute Mundhygiene senkt das Krankheitsrisiko und stärkt Vitalität und Lebensfreude!

Welche Krankheiten wurden mit schlechter Mundhygiene in Verbindung gebracht?

Herz-Kreislauf-Probleme 
Eine Parodontitis (Zahnbettentzündung) erhöht das Risiko für Gefässveränderungen. Damit steigt die Gefahr von lebensbedrohlichen Herz- und Kreislaufproblemen. Schuld daran sind erhöhte Entzündungswerte im Blut. Über die Blutbahn können Parodontitis-Bakterien und ihre Entzündungsbotenstoffe im ganzen Körper zirkulieren. Sie können Gefässe verengen und so bewirken, dass die Durchblutung gestört und Arterien verstopft werden. Das Blut verklumpt und gerinnt schneller. Dadurch steigt das Risiko für einen Herzinfarkt. Mit einer schweren Parodontitis erhöht sich auch die Gefahr eines Schlaganfalls um das Zwei- bis Dreifache. Dies ist vor allem bei Männern über 60 Jahren der Fall.  

Neben Parodontitis-Bakterien können auch andere Krankheitserreger über die Mundschleimhaut ins Blut gelangen. Dieser Prozess wird Bakteriämie genannt und ist die Hauptursache für Entzündungen der Herzinnenhaut (Endokarditis).


Mundpflege senkt Risiko 
Eine sorgfältige Karies- und Parodontitis-Prophylaxe kann verhindern, dass aggressive Bakterien über die Mundschleimhaut in den Blutkreislauf gelangen: Täglich mit einer Zahnbürste und Zahnpasta die Bakterienbeläge auf den Zähnen entfernen, auf eine zucker- und säurearme Ernährung achten und allenfalls eine antibakterielle Mundspülung verwenden, um das Plaque-Wachstum zusätzlich zu hemmen.  

Patienten mit Herzfehlern sollten das zahnmedizinische Praxisteam über die Erkrankung in Kenntnis setzen.

Parodontitis und Rheuma parallel behandeln 
Eine Behandlung der Parodontitis kann zu einer Verbesserung der Arthritis-Symptome führen. Wenn die Infektionen im Mundraum behandelt und die Zahnfleischtaschen gereinigt werden, können die Entzündungswerte im Blut der Patienten sinken. Auch die Schwellung der Gelenke nimmt ab, ebenso wie die Schmerzen und die Steifheit der Gelenke am Morgen. 
Parodontitis und Rheuma müssen daher parallel behandelt werden. Das zahnmedizinische Praxisteam sollte über die Rheumaerkrankung informiert und in die Therapie miteinbezogen werden.  

Eine sogfältige Karies- und Parodontitis-Prophylaxe beugt auch Gelenkentzündungen vor: Täglich mit einer Zahnbürste und Zahnpasta die Bakterienbeläge auf den Zähnen entfernen, auf eine zucker- und säurearme Ernährung achten und allenfalls eine antibakterielle Mundspülung verwenden, um das Plaque-Wachstum zusätzlich zu hemmen.

Blutzuckerspiegel/Diabetes  
Eine Parodontitis (Zahnbettentzündung) beeinflusst chronische Stoffwechselerkrankungen mit einem erhöhten Blutzuckerspiegel (Diabetes). Bei Diabetesbetroffenen besteht ein Mangel an Insulin, das den Zuckergehalt im Blut reguliert, oder eine sogenannte Insulinresistenz. Wird Diabetes zu spät erkannt oder nicht behandelt, kann dies zu Folgeerkrankungen und Komplikationen oder gar zum Tod führen. In Folge von Diabetes können Menschen beispielsweise erblinden oder einen Herzinfarkt erleiden. 
Um solche Komplikationen zu vermeiden, sollten Diabetikerinnen und Diabetiker ihren Blutzuckerspiegel regulieren – zum Beispiel mit gesunder Ernährung, Bewegung und einer ärztlich verordneten, individuellen Medikation. Eine Parodontitis erschwert diese Regulierung: Die Entzündungsherde im Mund tragen dazu bei, dass die Zellen weniger auf das Insulin ansprechen und so zu wenig auf den Zuckergehalt im Blut wirken.  

Umgekehrt beeinflusst Diabetes die Gesundheit von Zähnen und Zahnfleisch.  Diabetikerinnen und Diabetiker sind anfälliger für bakterielle Infektionen als gesunde Menschen - sie haben mehr Entzündungsbotenstoffe im Blut. Ihr Immunsystem ist oft geschwächt und Bakterien im Mund können sich stark vermehren: sie haben ein höheres Risiko für Parodontitis und Karies als gesunde Menschen. Diabetikerinnen und Diabetiker, die ihren Zuckerspiegel nicht regulieren, leiden sehr oft an einer Parodontitis. Hingegen haben jene Diabetiker, die ihren Zuckerspiegel gut kontrollieren, kaum ein höheres Parodontitis-Risiko als Gesunde.

Atemwegserkrankungen 
Erkrankungen im Mundraum und eine schlechte Mundhygiene erhöhen das Risiko für Atemwegserkrankungen. Die Keime im Mund werden in den Rachen und die Lunge eingeatmet. Bei einem geschwächten Immunsystem (beispielsweise bei älteren Personen und Kindern) können sie dort eine Lungenentzündung, Bronchitis oder gar ein Lungenemphysem (eine krankhafte Überblähung der Lunge) auslösen. Vor allem Gingivitis- und Parodontitis-Bakterien gelten als gefährlich. Umgekehrt weisen Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen oft eine schlechtere Mundhygiene, mehr Zahnstein und mehr erkrankte Zähne auf als gesunde Menschen.  

Raucherinnen und Raucher haben ein doppelt erhöhtes Risiko für eine Infektion der Atemwege: Zigarettenrauch schränkt erstens die Lungenfunktion ein, zweitens steigt durch das Rauchen auch die Gefahr, an Parodontitis (Zahnbettentzündung) zu erkranken. Wenn Schadstoffe wie Staub oder Gase in die Lunge gelangen, schädigen sie das Immunsystem und die Fähigkeit der Lunge, sich selbst zu reinigen.

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Gelenkentzündung 
Wie bei der Parodontitis (Zahnbettentzündung) werden bei rheumatischen Erkrankungen Knorpel und Knochen abgebaut. Patienten mit Parodontitis haben ein bis zu 8-mal höheres Risiko, auch an rheumatoider Arthritis (RA) zu erkranken. Nach den Gründen für diesen Zusammenhang wird intensiv geforscht. So konnte gezeigt werden, dass im Mundraum von Rheumatikern vermehrt Bakterien der Familie Prevotella vorkommen. Diese gelten als wichtige Auslöser von Parodontitis. Rheumatiker leiden vermutlich deshalb oft bereits früh an einer schweren Form der Zahnbettentzündung. Das Parodontitis-Bakterium P. gingivalis bildet zudem ein Enzym, das die körpereigene Aminosäure Arginin in das körperfremde Citrullin umwandelt. Das Immunsystem reagiert in der Folge mit Antikörpern auf den vermeintlichen Eindringling. Diese Antikörper sind auch ein Symptom der rheumatoiden Arthritis und verschlimmern deswegen die Erkrankung. Es ist möglich, dass sich Parodontitis-Bakterien an künstlichen Gelenken ansammeln und dort weitere Entzündungen verursachen.


Mundpflege bei Diabetes 
Ohne Zahn- und Zahnfleischerkrankungen lässt sich der Blutzuckerspiegel besser regulieren. Umso wichtiger ist eine sorgfältige Dentalhygiene Prophylaxe: Täglich mit einer Zahnbürste und Zahnpasta die Bakterienbeläge auf den Zähnen entfernen, auf eine zucker- und säurearme Ernährung achten und allenfalls eine antibakterielle Mundspülung verwenden, um das Plaque-Wachstum zusätzlich zu hemmen.  

Hohe Blutzuckerwerte und Medikamente können zu Mundtrockenheit und so zu einem erhöhten Karies- und Gingivitisrisiko führen. Indem sie viel Wasser trinken oder zuckerfreie Kaugummis oder Kaugummis mit Birkenzucker kauen, können Diabetikerinnen und Diabetiker die Mundschleimhaut befeuchten und den Speichelfluss anregen. 

Wer an Diabetes leidet, sollte das zahnmedizinische Praxisteam darüber informieren: Diabetikerinnen und Diabetiker leiden häufig an Wundheilungsstörungen, beispielsweise wenn ein Zahn gezogen wird oder ein Abszess vorliegt. Leidet ein Patient unter Diabetes, ist dies nicht nur entscheidend für die zahnmedizinische Diagnose, sondern auch für die Behandlung und Therapie. Eine erfolgreiche Parodontitis-Therapie und regelmässige Kontrollbesuche in der zahnmedizinischen Dentalhygiene Praxis verbessern die Möglichkeit, den Blutzuckerspiegel zu regulieren.
Quelle: www.mundgesund.ch
Eine Initiative der
Schweizerischen Zahnätzte Gesellschaft (SSO)
Swiss Dental Hygenists
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Zahnfleischentzündung, Gingivitis, starkes Plaque oder Bakterien unter einer Zahnspange können mit einer regelmässigen Dentalhygiene beseitigt werden.
Die Megasonex Ultraschall Zahnbürste hilft bei der täglichen Zahnpflege Bakterien an Stellen zu beseitigen wo weder eine Hand- noch eine elektrische Zahnbürste putzt.

Mit der richtigen täglichen Zahnpflege unterstützen Sie Ihre Zahngesundheit. Die richtige Zahnbürste, Zahnpaste und andere praktische Hilfsmittel finden Sie bei zahnpastashop.ch
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Die Phasen des Zahnverfalls und Massnahmen dagegen!
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Gesunder Zahn


Anzeichen
  1. keine
Massnahmen
  1. Tägliche Zahnpflege
  2. 1 - 2 x jährlich Dentalhygiene durch Dentalhygienikerin oder Prophylaxeassistentin
  3. Regelmässige Zahnarztkontrolle
Leichte Gingivitis (Zahnfleischentzündung)

Anzeichen
  1. Geschwollenes und entzündetes Zahnfleisch
  2. 4-5mm Zahntaschen
  3. Zahnstein entsteht in der Tiefe der selbst nicht mehr beseitigt werden kann
  4. Beginnende Auflösung des Knochens und Zahnfleisches (Parodontitis)
  5. Blutung des Zahnfleisches beim Putzen
Massnahmen
  1. Tägliche Zahnpflege intensivieren
  2. Einsatz von mehr Zahnseide, Mundspühlung, Zahpflegekaugumme, Interdentalbürstchen
  3. 2 x jährlich Dentalhygiene nur durch Dentalhygienikerin bis Entzündung weg ist
  4. Regelmässige Zahnarztkontrolle
Mittelschwere Gingivitis, beginnende Parodontitis
Anzeichen
  1. Deutliche Auflösung des Knochens (Halteaparat des Zahns)
  2. Tiefer, harter unter dem Zahnfleisch liegender Zahnstein
  3. 6 - 8 mm tiefe Zahntaschen
  4. Starke Blutung und Mundgeruch
Massnahmen
  1. Tägliche Zahnpflege intensivieren
  2. Einsatz von mehr Zahnseide, Mundspühlung, Zahpflegekaugumme, Interdentalbürstchen
  3. Alle 3 - 4 Monate Dentalhygiene nur durch Dentalhygienikerin bis Entzügnung verschwunden ist
  4. Schmerzhafte Tiefenreinigung, oft mit Spritze durch den Zahnarzt
  5. Regelmässige Zahnarztkontrolle
Schwere Parodontitis


Anzeichen
  1. Starker Knochenabbau (Halteaparat des Zahns)
  2. 9 - 12mm tiefe Zahntaschen
  3. Schwer entzündetes, zerstörtes Zahnfleisch und Knochen oft bis zur Wurzelspitze
  4. Oft Eiterbildung und starker Mundgeruch
  5. Extrem starke Blutung
Massnahmen
  1. Tägliche Zahnpflege intensivieren
  2. Einsatz von mehr Zahnseide, Mundspühlung, Zahpflegekaugumme, Interdentalbürstchen
  3. Intensive Parodontitisbehandlung meist 4 Sitzungen hintereinander bis Entzügnung verschwunden ist
  4. Alle 3 - 4 Monate Dentalhygiene nur durch Dentalhygienikerin
  5. Zahnärztliche Behandlungen sind notwendig
  6. Parodontitis Behandlung
  7. Wurzelbehandlung
  8. Ziehen des Zahns
  9. Implantat oder Brücke einsetzen
Vereinbaren Sie noch heute Ihren Dentalhygiene oder Zahnarzt Termin, denn Zahngesundheit
ist Lebensqualität :-)

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MUNDGERUCH
Habe ich Mundgeruch oder ist mein Atem schön frisch?
Haben Sie sich diese Frage schon einmal gestellt? Meist merkt man Mundgeruch bei anderen Personen aber nicht unbedingt bei sich selbst. Es gibt aber Indikatoren, welche Sie bei sich selbst beobachten können um herauszufinden, ob Sie Mundgeruch haben!


Haben Sie das auch schon einmal erlebt?
Durch die Hektik des Tages wird nach dem Essen die Mundhygiene vernachlässigt.

Nach der Mahlzeit bleiben meist Essensreste im Mund zurück. Diese setzen sich zwischen den Zähnen, in Zahnfleischtaschen (zwischen Zahn & Zahnfleisch), an Zahnersatzbrücken, in Spalten von Füllungen oder auch auf der Zunge ab. Es entsteht ein idealer Nährboden für Fäulnisbakterien welche Mundgeruch verursachen.
Anzeichen für Mundgeruch
- Zungenbelag
- Zahnfleischbluten
- Schlechter Geschmack im Mund
- Schlecht gepflegte Brücken, Implantate oder
   Kronen
- Zu wenig Zahnpflege
- Dentalhygiene war vor länger als 1 Jahr

- Stress
- Mundtrochenheit
- Rauchen
- Aufstossen aus dem Magen
- Darmprobleme
- Allergien

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Mund- und Zahnhygiene nach dem Essen verringert die Mundgeruchsbildung
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Haben Sie sich auch schon oft gefragt woher Mundgeruch kommt?
Die Hauptursache sind Essensreste im Mund!
Am morgen auf dem Weg zur Arbeit kurz beim Bäcker anhalten und ein gutes Gipferli als Frühstück essen, in der Mittagspause schnell Spagetti oder ein Steak verschlingen, um rechtzeitig wieder im Büro zu sein. Das Abendessen auf dem Nachhauseweg beim Drive-in Schalter mitnehmen und dann ab nach Hause und vor den Fernseher oder den PC.

Welchen Einfluss haben Essensreste auf die Mundflora?
In unserem Mund- und Rachenbereich befinden sich Bakterien. Bakterien sind in Ihren Aktivitäten entweder auf Sauerstoff angewiesen, dies sind dann aerobe Bakterien oder und Bakterien die nicht auf Sauerstoff angewiesen sind welche anaerobe Bakterien genannt werden. Diese sollten durch ausgewogene Ernährung und guter Mundhygiene im Gleichgewicht sein und für sorgen für eine gesunde Mundflora sorgen.

Anaeroben Bakterien ernähren sich primär von Speiseresten. Eiweissreiche Nahrung, wie Fleisch, Fisch oder Milchprodukten bilden die Hauptnahrung dieser Bakterien. Durch unzureichende Mundhygiene werden die Lebensbedingungen für die anaeroben Fäulnisbakterien verbessert. So können sich diese extrem vermehren und die aeroben Bakterien ziehen sich zurück. Das Ergebnis ist, dass die ausgeglichene Mundflora zerstört wird.
Die erhöhte Anzahl der anaeroben Fäulnisbakterien verursacht eine steigende Ausscheidungen der Fäulnisbakterien. Bei den Ausscheidungen handelt es sich um flüchtige Schwefelverbindungen. Diese lassen den schlechten Atem und fauligen Mundgeruch entstehen.

Essen wird in unserer heutigen Gesellschaft leider zu oft schnell eingenommen. Noch dazu wird oft zu ungesundem Essen gegriffen. Dieses beinhaltet viele Fette und jede Menge Zucker. Auch der Verzehr von Alkohol, Kaffee oder Nikotin lässt unangenehme Gerüche entstehen. Genussmittel, wie Alkohol trocknet die Schleimhäute aus, Kaffee übersäuert den Mundraum und Nikotin stört die ausgeglichene Mundflora. So entsteht durch die Inhaltsstoffe und deren Auswirkungen Mundgeruch.



Wie lässt sich am leichtesten Mundgeruch vermeiden?
Nicht nur durch eine gründliche Mundhygiene, beginnend mit der täglichen Mundhygiene bis hin zur regelmässigen Dentalhygiene 1 – 2 Mal pro Jahr lässt sich Mundgeruch vermeiden. Auch gesunde Ernährung verbessert das Gleichgewicht der „guten und schlechten“ Bakterien in der Mundhöhle.
Viele Faktoren können zu Mundgeruch führen, wer auf seine Ernährung achtet, kann sich neben einer allgemein besseren Gesundheit, von welcher der gesamte Körper profitiert, auch über einen frischen Atem freuen. Gesunde und ausgewogene Ernährung ist also ein wichtiger Bestandteil welcher gegen Mundgeruch wirkt!

Viele Experten in diesem Bereich sprechen auch von einer ganzheitlichen Sichtweise wenn sie über die Zahngesundheit und Mundgeruch sprechen. Dazu gehört die gesamte Mundhöhle, der Magen- und der Darmbereich. Der Darmbereich ist Ihre Verbindung zum Immunsystem und sollte 1 x pro Jahr gereinigt werden. Eine Darmreinigung unterstützt das gesamte Wohlbefinden. Leicht zu merken ist dies wenn man sich "leicht im Darm" fühlt und nicht das ermüdende Völlegefühl verspührt, verbunden mit der Müdigkeit am Nachmittag.

Bei der morgentlichen Mundhygiene können Sie nach dem Zähneputzen einen Zungenschaber verwenden oder mit der Zahnbürste den Belag von der Zunge entfernen.

Nach dem Kaffeetrinken neutralisieren Sie am Besten die Säure des Kaffees im Mundraum, indem Sie nach dem Genuss einer Tasse Kaffee umgehend ein Glas Wasser trinken.

Tagsüber genügend Trinken, als sehr wichtigen Punkt um den Speichelfluss im Mund- und Rachenraum aufrechtzuerhalten. Verzichten sollte man auf süsse Getränke wie Cola oder Limonade, da der hohe Zuckergehalt dieser Erfrischungsgetränke eher negativ auf die Mundflora wirkt. Neben normalem Wasser eignen sich auch natürliche Fruchtsäfte ohne Zuckerzusatz wie zum Beispiel Apfel- oder Orangensaft.


Nach dem Essen können Sie mit etwas Flüssigkeit Nahrungsrückstände im Mund wegspühlen, an welchen sich ansonsten Bakterien sammeln würden. Verschiedene Modelle von Zahnstocher aus Plastik bis hin zu Interdentalbüstchen aus Plastik helfen, Essensrückstände zwischen den Zähnen zu entfernen.

Zur Zahnreinigung tagsüber hilft auch ein Kaugummi. Dieser hält auch den Speichelfluss aufrechterhält und hilft gegen eine Austrocknung des Rachenraues. Bei der Auswahl des Kaugummis sollte man darauf achten, dass dieser mit Xylitl auch Birkenzucker genannt angereichert ist. Diese Art von Zucker können die Bakterien nicht verdauen und sterben ab. So bilden sich weniger anerobe Bakterien welche Mundgeruch verursachen und letztendlich wird auch die Zahnsteinbildung verringert.

Obst und frisches Gemüse sorgen dafür, dass der Körper mit ausreichend Vitaminen und Mineralstoffen versorgt wird und hat vor allem einen positiven Einfluss auf die Mundflora.

Abends sollte die Mundhygiene sehr gründlich gemacht werden um die nächtliche Bakterienbildung zu verhindern und die Förderung von Karies und Parodontose einzudämmen welche wiederum für schlechten Atem verantwortlich sind.

Nützliche Hilfsmittel gegen Mundgeruch
Elektrische Zahnbürste

Zahnpaste mit Aktivkohle wie SPLAT BLACKWOOD

Zungenschaber

Mundspühlung

Zahnsticks für unterwegs

Xylitol / Birkenzucker Kaugummi

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GRÖSSTE AUSWAHL AN ZAHNPASTEN UND WEITEREN HILFSMITTELN für mehr Spass im Badezimmer  :-)

ZAHNREINIGUNG FÜR KINDER
Kindern, welchen die Gesunderhaltung ihrer Zähne bereits im frühen Alter gelernt wird, bauen so ein wesentlich besseres Verantwortungsbewusstsein bezüglich Ihrer Zähne auf. So ersparen Sie Ihren Kindern lästige und schmerzhafte Zahnazrtbesuche und Ihnen eine Menge Zeit und Geld.
Zahnstein kann bereits ab dem 5. Lebensjahr entstehen. Da die Motorik von Kindern für das Putzen der Zähne oft noch nicht so ausgeprägt ist oder das Verständnis fehlt, sollte man dies in professionelle Hände legen.
Zahnreinigung 1 x pro Jahr genügt in den meisten Fällen. Die Dauer der Behandlung beträgt ca. 30 Minuten.

Eine Zahnreinigung für Kinder beinhaltet:
Plaqueentfernung
Zahnsteinentfernung
Karieskontrolle Instruktion und Motivation

Angst vor dem Zahnarzt?
Eine fremde Umgebung, noch dazu mit weissen Kitteln und bohrenden Geräuschen kann Kinder schon eine gehörige Portion Angst einflössen, besonders dann, wenn der erste Zahnarztbesuch auch noch wegen akuter Schmerzen stattgefunden hat.

In unserer Dentalhygiene Praxis fühlen sich Kinder wohl, da wir eine neutrale Umgebung ohne Zahnarzt Ambiente Wert geschaffen haben.

Was ist eine Fissurenversiegelung und warum ist diese für eine Kariesvorbeugung notwendig?
Die Kauoberfläche der Backenzähne besteht besonders bei Kindern und Jugendlichen aus tiefen Grübchen (Fissuren), die sich mit einer Zahnbürste kaum reinigen lassen. Hier entstehen sehr oft kariöse Stellen, welche mit einer Fisurenversiegelung eingedämmt werden können.

Hier kann nach der Dentalhygiene, der gründlichen Säuberung und Vorbehandlung des Zahnes eine Versiegelung mit einem dünnen Kunststoff erfolgen. So kann eine Kariesinfektion grösstenteils verhindert werden.
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Eine Zahnreinigung für Kinder beinhaltet:
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DENTALHYGIENE RECALL PROGRAMM
Ihre gratis Dienstleistung von WHITE SMYLE

ERINNERUNG PER  SMS / ANRUF / E-MAIL / BRIEF
Registrieren Sie sich bei uns und wir erinnern Sie zum gewünschten Zeitpunkt per SMS, Anruf, E-Mail oder Brief dass es wieder für einen Dentalyhgiene Termin Zeit wäre.



FIXTERMIN
Sie vereinbaren direkt nach Ihrem Dentalhygien Termin einen neuen Termin.
Vor Ihrem FIXTERMIN erhalten Sie ein SMS als Erinnerung. Wenn der Termin nicht passt, einfach melden und wir finden für Sie einen neuen Termin.

Damit Sie Ihren Dentalhygiene Termin nicht vergessen!
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Unsere Partner
Zahnarztpraxis Zürich www.dein-zahnarzt-zuerich.ch
Bleaching  www.zuerichbleaching.ch
Dentalhygiene www.dein-zahnarzt-zuerich.ch/dentalhygiene oder www.whitesmyle.ch
Zahnpastashop  www.zahnpastashop.ch
Gesundheitsprodukte   www.fresh4life.ch


WHITE SMYLE DENTALHYGIENE & BLEACHING
Buckhauserstrasse 17 - 19, 8048 Zürich
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